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Cypyright by Peter Heerdmann
Gedichte 2013

Menschenrechte

Kostbar wie Wasser

Mit Füssen getreten

Verhöhnt und Verlacht

Kopfschuss Kind 8 Jahre Tot

Afghanistan

China

Vor unserer Haustür

Mobbing

Stalking

Du trittst noch rein

Asyl nur Wo ?

16 Quadratmeter und 8 Betten

Im Gefängnis Erschossen

Folter

Narben die keiner sieht

6 Jährige Vergewaltigt in Indien

Korruption

Richter Spricht Sexualtäter Frei

6 Monate Bewährung

Tränen

Angst

Bomben auf Kabul

Und kein Ende in Sicht

Menschenrechte

Verhöhnt und Verlacht

Kostbar wie Wasser

Lösch unsern Durst



Traumschlösser stürzen zusammen

Wie Kartenhäuser

Eis Kalte Nacht

Gefriert das Gefühl  für dich

Diese Ferne dieses Fremd sein

Und die Angst

Ist es alles nur Schein?

Aber da war doch mehr

Wie auf Gräber Wandeln

Brauch ich doch dein

Sonnenschein

Der Die Seele Wärmt

In dieser Kalten Welt

Und ein Lächeln

In der Finsternis

In der Ich geh

Eine Hand die mich leitet

Zu dir hin näher zu dir

Weit ab von Furcht und Angst

Zusammen

Was war ist Vergessen

Was sein wird liegt im Dunklen

 Liebe Hoffe Glaube Lebe

Jetzt und Hier


Wenn die Tränen die Trümmer wegspülen

Und in Tief Schwarzer Nacht

Ein Licht Empor schwebt

Da ist der Tag nicht Weit

Aber Wo Augen Blind

Und Herzen Taub

Wird die Sonne niemals Scheinen

Wenn die Tränen die Trümmer wegspülen

Und die Hitze der  Hölle Gefriert

Da ist Hoffnung nicht weit

Aber wo Münder Stumm

Und Hände Tod

Da wird die Sonne niemals Scheinen

Wenn die Tränen die Trümmer wegspülen

Und Kinder nicht mehr Kinder sein dürfen

Die Menschen  nur noch Hass sehen

Da stirbt diese Erde

Und nur noch die Sonne

Scheint auf Gräbern

Und der Mond wacht

Über die Toten

Dann wird keine Träne mehr

Die Trümmer weg spülen



Mensch

 

Mensch siehe ein Das du schwach bist und klein

 

unbedeutend in der Zeit der Milliarden von Jahren.

 

Kometen fliegen ihre Bahnen und Generationen

 

vergehen.

 

Selbst Sterne sterben nach Gezeiten ,die Größer

 

als du oh Mensch.

 

Irdische Güter sind nichts im Vergleich,

 

zu dir mein Gott

 

Glücklich ist, wer ein hauch von dir

 

in sich tragen darf.

 

Und mit ihm ziehen darf, seine Bahnen

 

durch das endlosen Welten all.

 

Was bestimmt für die Ewigkeit.






Kleiner Engel

 

Kleiner Engel trägt mich fort

Hinauf zu den Sternen

Kleiner Engel erzählt mir mehr

Märchen von den Menschen

In der Nacht hältst du meine Hand

Und am Tag gehst du neben mir

Kleiner Engel nimmt die Lüge

Aus mein Leben

Kleiner Engel gib mir Hoffnung

Jeden Tag

In der Nacht Beschützt du

Meine Träume

Und am Tag Stehst du zu mir

Kleiner Engel wann wird ich dich Sehen

Und der Schmerz für Immer

Vergehen

Kleiner Engel Trag mich fort

Ich kann das Leiden nicht mehr sehen

Kleiner Engel  lass nicht nur Wind

Über Gräber Wehen

Kleiner Engel

Eines Tages Kommt der Morgen

Und wir werden uns alle

Wieder sehen



 
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