Traum so Zucker Süß
Das er schon Bitter schmeckt
Ich sehe dein Schmerz
Und spür dein Zittern
Wehrlos vor Mauern stehen
Da ist so viel was nicht gesagt
Und doch schon alles gehört
Sturmwind trägt dich fort
Und doch zu mir hin
Können wir ohne Angst
Über diese Brücke gehen
Drüben wie hier ohne furcht
Das wir Verbrennen
Wo ein Blick von dir so heiß
Tief in mein Herz dringt
Nimm die Hand von mir
Und geh mit mir Heim
Zurück von da
Wo wir uns trafen
Zwischen den Welten
Aber nie mehr zurück
Ins Eis das uns einschließt
Seelen Gefährte
Dier in die Augen zu sehen
Ist wie nach Hause kommen
Deine Stimme zu hören
Ist wie Musik zu spüren
Dein Lächeln zu sehen
Ist wie der Sonnen Aufgang
Ich kann dir nichts Versprechen
Was du nicht schon mal Gehört
Und ich kann dir nichts geben
Was du schon besitzt
Aber ich möchte mit dir teilen
Was uns vereint
Ich kann nicht schweigen
Wo Kinder Weinen
Wo Krieg und Hass tobt
Ich kann nicht weg sehen
Wo das Unrecht und Tod
Diese Welt Regiert
Ich kann nicht Lachen
Über diese ungerechte Welt
Und
Ich kann nicht Sterben
Ohne zu sagen
Trotz allem Lieb ich dich
Scheiß Welt
Mein Leben vergeht wie im Flug
Und ist doch Ewig
Mein Leben ist nichts
Und doch alles
Meine Tränen tun weh
Und sind so heilsam
Mein Lachen ist echt
Und manchmal so müde
Meine Füße schmerzen
Und manchmal das Herz
Dies ist mein Leben
Aber nichts
Ohne Dich
Wer nie die Nacht gesehen hat
Kann den Tag nicht Lieben
Wer nie Einsam war
Schätzt seine Freunde nicht
Wer nie ohne Liebe war
Kennt das Gute nicht
Wer nie Verloren war
Findet keinen Halt
Wer nie schon mal wie Tod
Kann nicht Leben
Und wer nie Geweint
Kann nicht Lieben
Säufer Traum in Schnaps und Bier
ertrinkt
Säufer Traum der nach Fusel
Stinkt
Säufer Traum mit falschen Tränen
ums Überleben ringt
Säufer Mond in kalter Nacht
Bis`t schon Tod
Und nie Aufgewacht