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Cypyright by Peter Heerdmann
Gedichte 2016


Traum so Zucker Süß

Das er schon Bitter schmeckt

Ich sehe dein Schmerz

Und spür dein Zittern

Wehrlos vor Mauern stehen

Da ist so viel was nicht gesagt

Und doch schon alles gehört

Sturmwind trägt dich fort

Und doch zu mir hin

Können wir ohne Angst

Über diese Brücke gehen

Drüben wie hier ohne furcht

Das wir Verbrennen

Wo ein Blick von dir so heiß

Tief in mein Herz dringt

Nimm  die Hand von mir

Und geh mit mir Heim

Zurück von da

Wo wir uns trafen

Zwischen den Welten

Aber nie mehr zurück

Ins Eis das uns einschließt




Seelen Gefährte

Dier in die Augen zu sehen

Ist wie nach Hause kommen

Deine Stimme zu hören

Ist wie Musik zu spüren

Dein Lächeln zu sehen

Ist wie der Sonnen Aufgang

Ich kann dir nichts Versprechen

Was du nicht schon mal Gehört

Und ich kann dir nichts geben

Was du schon besitzt

Aber ich möchte mit dir teilen

Was uns vereint


Ich kann nicht schweigen

Wo Kinder Weinen

Wo Krieg und Hass tobt

Ich kann nicht weg sehen

Wo das Unrecht und Tod

Diese Welt Regiert

Ich kann nicht Lachen

Über diese ungerechte Welt

Und

Ich kann nicht Sterben

Ohne zu sagen

Trotz allem Lieb ich dich

Scheiß Welt



Mein Leben vergeht wie im Flug

Und ist doch Ewig

Mein Leben ist nichts

Und doch alles

Meine Tränen tun weh

Und sind so heilsam

Mein Lachen ist echt

Und manchmal so müde

Meine Füße schmerzen

Und manchmal das Herz

Dies ist mein Leben

Aber nichts

Ohne Dich



Wer nie die Nacht gesehen hat

Kann den Tag nicht Lieben

Wer nie Einsam war

Schätzt seine Freunde nicht

Wer nie ohne Liebe war

Kennt das Gute nicht

Wer nie Verloren war

Findet keinen Halt

Wer nie schon mal wie Tod

Kann nicht Leben

Und wer nie Geweint

Kann nicht Lieben


Säufer Traum in Schnaps und Bier

ertrinkt

Säufer Traum der nach Fusel

Stinkt

Säufer Traum mit falschen Tränen

ums Überleben ringt

Säufer Mond in kalter Nacht

Bis`t schon Tod

Und nie Aufgewacht





 
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